Was wäre das für ein toller Roadtrip rund um die Welt, den ich mir leisten könnte, hätte ich nicht immer wieder Verträge in den verschiedensten Fitnesstempeln abgeschlossen, die ich dann doch nicht so genutzt habe, wie gedacht. Nicht zu vergessen die 10er Blöcke, die ich gekauft habe – Da war ich schon etwas schlauer! Reste davon finde ich ab und zu noch immer irgenwo in einem Seitenfach meiner Sporttasche. Irgendwann war mir klar: Schluss damit! Ich entschied mich für Personaltraining – die beste Entscheidung meines Leben!
Der innere Schweinehund
Als ich letztes Jahr beim Schifahren bemerkt habe, dass es um meine Kraft und Ausdauer gar nicht gut bestellt war, stand wieder einmal mehr Sport ganz oben auf meiner ToDo Liste. „Oje, das hatten wir schon“, war mein erster Gedanke. In so einer Situation habe ich immer auf die gleiche Art und Weise gehandelt. Ich habe mich nach einem Fitnesscenter umgesehen, mich total motiviert eingeschrieben und los gings. Die Motivation sank, weil ich es immer seltener schaffte den inneren Schweinhund zu überwinden und am Abend, wenn ich schon zu Hause war, meine Sachen zu packen, um in eine Bauch-Bein-Po Stunde zu gehen. Oft brauchte ich das Auto um hinzukommen, dann gab es keinen Parkplatz und bald gab es weniger für als wider. Die Monatsraten wurden abgebucht und bei genauer Durchrechnung kostete ein Stunde…ach ich will es gar nicht wissen. Der Vertrag wurde – viel zu spät – gekündigt.
Trainingsvorlieben herausfinden
Doch diesmal wollte ich es anders angehen, um das Projekt „Sport, aber jetzt regelmäßig“ endlich nachhaltig in meine Alltag zu integrieren. Ich habe überlegt, warum es die letzten Male nicht geklappt hat und was meine wahren Bedürfnisse sind. Für mich war die Sache bald klar. Zum einen musste ich meine Gewohnheiten ändern und zum anderen brauchte ich ein Training, das für mich maßgeschneidert war.
Nach genauerem Hinsehen auf meine Bedürfnisse, wusste ich, was ich wollte:
- Ich wollte gleich nach der Arbeit trainieren, denn bin ich erst einmal zu Hause und habe es mir eventuell schon auf dem Sofa bequem gemacht, dann ist der innere Schweinehund zu groß und ich finde tausend Gründe, warum ich heute nicht mehr gehe.
- Ich brauche Motivation. Wenn jemand sagt „Super, nur noch 10, 9, 8,…!“ dann spornt mich das an. Ich bin nicht der Typ, der alleine durch eisenen Willen im Studio zur Höchtleistung aufläuft. Also kein Krafttraining alleine an Geräten im Fitnesscenter – eher motivierende Gruppenstunden.
Ich durchforstete viele Stundenpläne von Fitnesscentern, die am Heimweg gut zu erreichen waren und musste schnell feststellen, dass Gruppenstunden, in denen ich mir Motivation holen kann, nur vormittags oder erst wieder am Abend angeboten werden.
Personaltraining, warum nicht?
Als mir das klar war, habe ich den Entschluss gefasst, es mit Personaltraining zu versuchen. Gesagt, getan! Ich habe mich in der FB-Gruppe der Wiener Wunderweiber umgehört und habe so die perfekte Trainerin gefunden. Seit September 2017 trainiere ich nun schon mit Ursula Wölfl. Bei mir zu Hause. Wirrklich regelmäßig.
Für mich ist das wöchentliche Training wie eine Verabredung mit einer Freundin geworden. Es steht fix im Kalender und eine Freundin versetzt man nun mal nicht. Und im Gegensatz zum Training im Fitnesscenter gibt es hier kein Schwächeln.
Personaltraining – genau auf mich abgestimmt
Ursula kennt mich und sie puscht mich auch an Tagen, an denen ich unmotiviert oder müde bin. Früher wäre ich an solchen Tagen gar nicht erst zum Training gegangen. Das ist jetzt vorbei. Und wo bleibt der Spaß? Den hab ich, jedes Mal auf neue und besonders dann, wenn mir Übungen gelingen, von denen ich anfangs dachte, die werd ich nie im Leben schaffen.
Durch das abwechslungsreiche Training, das genau auf meine Konstitution abgestimmt ist, habe ich wieder Kraft aufgebaut und meine Ausdauer gesteigert.
Mein Trainingsprogramm
Wir arbeiten hauptsächlich mit dem eigenen Körpergewicht. Ergänzend dazu setzt Ursula auch Kleingeräte wie Pezzibälle, Therabänder, Slingtrainer, Kettlebells, Hanteln oder Pilatesbälle ein, die sie zu unserem Termin mitbringt.
Ursula hat mich mit individueller Betreuung auch bei einer Knieverletzung betreut. Sie hat das Training so geplant und immer wieder umgestellt, bis es für mich gepasst hat. So musste ich keine Trainigspause einlegen, sondern konnte so weitertrainieren, wie es meinem Körper gut tat.
Und die Kosten?
Viele fragen mich, wie ich mir das leisten kann. Nach einem Jahr habe ich nachgerechnet. Ich habe ca. 30 Stunden genommen. Nur während des Urlaubs gab es kein Training. Im Sommer, als ich nicht in Wien war habe ich ich mit einem Programm, dass ich mit Ursula zusammengestellt habe alleine weitergemacht. Ich muss gestehen, dass ich mich aber sehr gefreut habe, als ich im September wieder mit meinen 1:1 Training begonnen habe. Wenn man es einmal gewohnt ist, möchte man es nicht mehr missen.
Unter´n Strich kostet mich ein Jahr Personaltraining etwa so viel wie ein Jahresmitgliedschaft in einem sehr guten Fitnesscenter. Der Nutzen ist aber um ein vielfaches höher und ganz ehrlich die individuelle Betreuung ist ein Luxus, den ich mir jetzt einfach gönne!
Personaltraining – auch für dich
Na, träumst du auch von einem individuellen Training? Wenn ja, dann habe ich hier ein tolles Angebot für dich.
Wenn du dich für Personaltraining bei Ursula Wölfl entscheidest und einen 10er Block buchst ist die Erstanamnese im Wert von 79€ gratis, wenn du den Rabatt Code: SKS2018 nennst. Also, worauf wartest du noch? Schnell den Brief ans Christkind schreiben und vielleicht liegen ja ein paar Stunden Personaltraining unter dem Weihnachtsbaum.